Sonntag, 26. Oktober 2014

Jetzt reicht es! - Ich und die "Diva" (D 800) - Teil 3 (Update vom 06.11.2014)


Eigentlich wollte ich an dieser Stelle einen Post zu einem wirklich tollen Shooting von gestern veröffentlichen, aber leider hatte die "Diva" etwas dagegen...also gegen das Shooting! 

Aber rekapitulieren wir die Zeit mit meiner geliebten "Diva": 

Ich habe am 17.03.2014 bei der Foto-Kino-Video Lambertin GmbH in Köln eine D800 zum Preis von € 2.147,00 gekauft. Zusätzlich kaufte ich auch noch den passenden Batteriegriff zum Preis von € 297,00 und eine 32GB-CF-Speicherkarte der Firma Hama zum Preis von € 97,00.

Als ich Ende April 2014 bei einer Motorsportveranstaltung auf dem Nürburgring mehrere hundert Aufnahmen gemacht habe, spielte plötzlich der Autofokus verrückt. Wie bei „Tetris" wechselte der Fokuspunkt durch die vorhandenen Messfelder. Er lief von links nach rechts und ließ sich auch nicht durch Aus- und Anschalten der Kamera und Entfernen der Akkus von dieser „Spielart“ abbringen.


Eine Anfrage beim Nikon-Support-Service am 27.04.2014 brachte keine Klärung des Problems, da, nachdem ich es noch einmal telefonisch erklären musste, der Servicemitarbeiter sagte, er könne sich nicht vorstellen, was ich meine und seine Empfehlung lautete, dass ich die Kamera zur Überprüfung schicken müsse.


Da im "Normalbetrieb" der Autofokus nur ab und an "Mucken" machte und da ich die Kamera unbedingt lieber nutzen wollte, als sie zum Service zu geben, sah ich zunächst von der Überprüfung ab.

Leider häuften sich dann die Probleme und zuletzt ließ sich der Autofokus nicht mehr beherrschen. Zusätzlich dazu fiel mir auf, dass die CF-Speicherkarte nicht erkannt wurde und somit nicht zur Verfügung stand. Drei Tage vor der Abreise zu meinem zweiwöchigen Jahresurlaub, in dem ich selbstverständlich auch fotografieren wollte, habe ich die D800 schweren Herzens zum Nikon-Service geschickt (1. Nachbesserung). Mit einer E-Mail wurde mir am 10.06.2014 das Eintreffen bestätigt und ich war doch sehr erstaunt, als ich am 11.06.2014 erfuhr, dass meine Kamera wieder zuhause eingetroffen sei...



Eine E-Mail an den Nikon-Service (Albrecht Kamera Service GmbH in Köln) aus dem Urlaub am gleichen Tag mit der Frage, ob wirklich beide Fehler (Autofokus und CF-Karte) der Kamera behoben seien, blieb unbeantwortet...



Ich konnte nicht ganz glauben, dass beide Probleme so schnell geklärt bzw. beseitigt worden wären und war schon gespannt, die Kamera am 21.06.2014 auszupacken und in Funktion zu setzen.

Was soll ich sagen!?. Der Autofokus schien wieder zu funktionieren, aber das Speicherkartenproblem war nicht behoben worden! - Das bestätigte auch mein Anruf beim Nikon-Service am 23.06.2014. Am Telefon wurde mir gesagt, dass es „wohl übersehen worden sein muss".

Am 24.06.2014 bin ich nach Köln gefahren und habe die D800 und die betreffende CF-Karte zu erneuten Überprüfung abgegeben (2. Nachbesserung). Ein paar Tage später erhielt ich die Kamera zurück und staunte nicht schlecht, als ich auf dem Rückschein las, dass der von mir beschriebene Fehler nicht feststellbar gewesen wäre. 

Mehr durch Zufall stellte ich selbst fest, dass die CF-Karte von Hama wohl selbst das Problem darstellte, denn nach Erwerb einer anderen CF-Karte der Firma Sandisk wurde diese ohne Probleme erkannt und ich konnte wie gewohnt mit zwei Speicherkarten arbeiten. 

In diesem Zusammenhang möchte ich aber auch erwähnen, dass es mir große Probleme bereitete, die fehlerhafte CF-Karte bei Foto Lambertin in Köln am 05.09.2014 umzutauschen. Es war sehr irritierend für mich zu sehen, dass man zunächst versuchte mich vom Gegenteil zu überzeugen, da die Karte ja schließlich in einer Canonkamera funktionierte!!!. Ich war gezwungen dem Verkäufer praktisch zu beweisen, dass es eben kein Benutzer- oder Einstellungsfehler sei und konnte nur mit Mühe verhindern, dass man zum Beweis das Menu meiner Kamera zurücksetzte auf die Werkseinstellungen... Nach einigem Hin- und Her bekam ich wortlos eine andere CF-Karte übergeben.

Gestern habe ich dann ein dreistündiges Model-Shooting und Coaching gehabt und nach etwa einer Stunde traten erneut die oben genannten Probleme mit dem Autofokus auf. 

Super! Jetzt reicht´s !!!


Meine D800 hat offenkundig einen klaren Produktionsfehler, der bereits zweimal eine Überprüfung und Instandsetzung erforderte und nun erneut Probleme bereitet bzw. wieder auftritt. Die Umstände der Fehlerbearbeitung spotten jeder Beschreibung.


Aus diesem Grund habe ich heute einen freundlichen Brief an die Firma Nikon geschrieben und fordere die Wandlung meiner jetzigen D800 in eine neue D810. 

Ich bin mal gespannt, was jetzt passiert! - Sollte man dem nicht zustimmen, trete ich vom Kaufvertrag zurück und fordere den Kaufpreis meiner D800 zurück (§§ 433 ff BGB).

Leb´wohl meine "Diva"! 

Update vom 06.11.2014: 
Gestern habe ich per E-Mail beim Nikon-Customerservice einen "Zwischenstand" abgefragt und heute bekam ich dann eine Antwort, die ich echt "aus den Socken gehauen" hat. Sinngemäß informierte man mich, dass die Voruntersuchung der Kamera abgeschlossen sei und man nicht sicher ausschließen könne, dass die verwendeten Objektive den Fehler hervorgerufen haben. Ich wurde daher gebeten, die oder das Objektiv einzuschicken, mit denen bzw. dem der Fehler aufträte. Erst nach Überprüfung der Kamera-Objektiv-Kombination könne eine abschließende Beurteilung erfolgen. ...

 "Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!"

Auf meine Frage nach der Adresse erhielt ich die Antwort, dass ich die Objektive, obwohl nicht dort gekauft, über Foto Lambertin in Köln einreichen müsste, da dieser der Auftraggeber für die Reklamation sei.   Selbstverständlich war um 15:00 Uhr die dortige Reklamationsbearbeitung nicht mehr besetzt und man bot mir einen Rückruf für den nächsten Tag an. Ich bekomme so langsam eine Ahnung, warum auf dem Reklamationsschein stand, dass diese Vorgänge ca. drei Wochen in Anspruch nehmen. 

Ich bin jetzt echt stinksauer! Nach dem ersten Fehler der D 800 mit dem Autofokus, der mir erst nicht geglaubt wurde, einem zweiten mit dem Nicht-Erkennen der CF-Speicherkarte, der nicht vom Nikonservice erkannt wurde und vom Fotofachhandel völlig undiskutabel gemanaget wurde, habe ich jetzt das Gefühl, dass man sich alle Mühe gibt, den Fehler nicht bei der Kamera zu finden, um so zu erreichen, dass es sich bloss nicht um die dritte Reklamation handelt, die mir gestattet, vom Kaufvertrag zurückzutreten. 

 


 


Sonntag, 5. Oktober 2014

Heute mal anderes Licht - oder auch: "Harte Zeiten!"


Nach dem Wochenende mit Lichtkunst hatte ich eigentlich mal wieder Lust darauf Menschen zu fotografieren. Leider platzten aber die Verabredungen kurz vor dem verlängerten Wochenende und so entschloss ich mich wieder etwas zu probieren...

Ich muss aber vielleicht noch einen Schritt zurückgehen. Wie ich Euch schon einmal geschrieben habe, bin ich vor einiger Zeit auf den Fotografen Robert Maschke gestoßen. Ich fand seine Arbeiten sehr faszinierend und mir gefiel der Bildstil sofort. Ach, was soll ich sagen...Die Bilder sind einfach der "Hammer"!!! und ich kann Euch nur dringend raten, sie Euch anzusehen!

Davon mal abgesehen, dass er den Bildern seine Aussage und Signatur gibt, finde ich den Stil sehr schön und passend für die jeweilige Idee oder das Motiv. Ich wollte einfach mehr darüber erfahren, um es in mein Wissen aufzunehmen und bei der entsprechenden Gelegenheit anzuwenden.

Leider gab es bisher keine Gelegenheit ihn bei der Arbeit zu sehen, aber dann erfuhr ich, dass er auf der Photokina sein würde. Ich habe es leider nicht geschafft zu den Aufritten zu gehen, aber es gab Berichte darüber und er hat in einem Beitrag auf Facebook sein Vorgehen beim Fotografieren gezeigt.

Als ich dann gelesen habe, dass er anbietet über entsprechende Bilder zu schauen, war für mich sonnenklar, dass ich diese Gelegenheit nutzen wollte.

Okay, kein Model! - also "Selfie"- Check!, kein Studio gemietet! also "Homestudio" und alles nutzen, was da ist! - Check!... Ach, Mist! Irgendwas ist ja immer, aber der "Teufel sollte noch tiefer im Detail stecken"!...

Prinzipiell geht es um ein Bild mit Blitz. Das heißt Kamera auf´s Stativ und mit Funkauslöser versehen und dann den Systemblitz in den Oktaboxschirm und ebenfalls auf ein Stativ gestellt. 

Jetzt wurde es langsam kompliziert. Ich brauchte einen dunkel "Tunnel", damit das Licht nicht ungerichtet auf mich als Model fällt. In Ermangelung an Stellwände habe ich auf der einen Seite den langen dunklen Vorhang des Schlafzimmerfensters genutzt und auf der anderen Seite aus einem Galgenstativ, dass ich mit einer dunkelroten Wolldecke abgedeckt habe, die andere Seite erstellt. 

Jetzt kam das richtige Problem! Die Wand hinter mir, war hell gestrichen und viele dunkle Überzüge und Decken gibt es bei uns nicht! Also fand ich wenigstens noch einen Bettbezug, der halbwegs dunkel war, wenn auch gemustert und nagelte ihn an die Wand. 

Nächstes Problem! Blitz von oben gibt starke Schatten, muss also mit einem Reflektoren ausgeglichen werden. Schön, wenn man dann nur die Riesenteile hat, um Outdoor das ganze Model zu beleuchten. 

Ach, komm! Was soll´s! Los ging es! Das Bild, dass Ihr oben seht, obwohl es schon bearbeitet ist, zeigt die ersten Tests ohne die rückseitige Abschirmung. 


Hier kam ich schön näher an mein gewünschtes Ziel heran. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was das für ein Geeiere ist, wenn man erst einmal alles halbwegs eingestellt hat und dann kontrollieren will, wie das Licht ist, wie es fällt, auf welcher Höhe der Reflektor das beste Ergebnis bringt, das man guckt, dass die Brillengläser nicht spiegeln und, und, und... 

Das Ganze dann zwischen Bett und Zimmerwand! Echt ein Traum! Bei den Bildern sah ich aber noch ein anderes Problem. Ich konnte immer noch die Rückwand sehen bzw. es fiel Licht darauf. Okay, das sah aus, als würde ich bei Tante Minchen auf der Couch sitzen, aber das Ganze wollte ich bei der Nachbearbeitung ändern. Merke: nehme nie nie nie gemusterte Hintegründe, wenn Du nur Lightroom zur Verfügung hast...


Okay, da steht man vor der eigenen Kamera, hat den (Riesen-) Reflektor auf den Armen und versucht darunter den Fernauslöser zu betätigen. Das macht keine Freude! Nein, ist natürlich Quatsch. Es machte sehr viel Spaß, aber ich fand im Nachhinein, dass Lächeln oder freundlich gucken hier nicht wirklich passte und daher erspare ich Euch den Anblick. 


So und das ist dann das letzte Bild, das ich auch schon so bearbeitet habe, wie es mir gefällt. 

Ich habe das Bild bzw. das davor dann auch in der Diskussiongruppe auf Facebook eingestellt und netterweise schnell von Robert Maschke eine Nachricht erhalten, die mir für die Zukunft helfen wird. 

"Der Teufel steckt im Detail". Das ist zum einen, die Tatsache, dass man das Ausgleichen von Blitz und Reflektion eben nur nach Gefühl und nicht nach Ergebnis machen kann. Da ist zum anderen das Problem, dass Lightroom hier an seine Grenze stößt, wenn man gemusterte Hintergründe maskieren will. 

Egal, ich fand es hochspannend und freue mich schon darauf, das Erlernte bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit einzusetzen.



Mittwoch, 1. Oktober 2014

Review des Workshops "Lichtkunstfotografie für Fortgeschrittene" von JanLeonardo Wöllert...und was sonst so war!...


Ich habe Euch ja noch den Bericht zum Workshop an diesem Wochenende versprochen und was würde sich als Einleitung besser eignen, als das letzte Foto, das wir als Gruppe gemeinsam mit JanLeonardo Wöllert gestaltet haben...

"Mein Gott!" war das früh an diesem Freitagmorgen! Gerade erst ins Bett gegangen und dann war es schon 12:00 Uhr als der Zimmerservice trotz "Do not disturb"-Schild "in der Hütte" stand und parallel die Rezeption anrief!..

Naja, eigentlich ganz gut, denn ich wollte ja die Zeit in Hamburg gut nutzen. Also in den Wagen und ab an die Ostsee nach Timmendorfer Strand und dann nach Scharbeutz!...Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nie an der Ostsee war und mich beim Anblick des kleinen Städtchen Scharbeutz auch fragte, warum nicht?...

Warum war ich aber hier!?  Nun ich hatte eigentlich vorgehabt, mit einem Model (wenn Ihr bei Facebook seid, freut sie sich sicher über ein "Gefällt mir"!) mit dem schon mein lieber Freund Olaf Trautmann wirklich tolle Fotos gemacht hatte, ein Shooting zu machen. Ich fand Ihr Portfolio einfach klasse und mir gefielen die klassischen Schwarzweißfotos genauso gut, wie die etwas ausgefalleneren Bildideen. Ich kann nur allen Fotografen in der Nähe raten, sich ihre Arbeiten einmal anzusehen! Es lohnt sich!

Naja, am Ende habe ich mich aber doch entschieden kein Shooting zu planen, weil ich schon ahnte, dass ich nicht früh genug "aus der Kiste kommen" würde. Ich wollte mir aber dennoch die Ostsee ansehen und fuhr deshalb hin! Ich schlenderte also den Strand entlang und schoß ein paar Fotos...(Memo an mich: Was sollten Kamera-Akkus sein!?...Richtig aufgeladen!!!) Also war nach zwei Bildern Schluss und ich ging zur Mole um ein paar Fotos zum Abschied zu knipsen... 

"Facebook-sei-Dank" sah "Bella" meine Meldungen und so trafen wir uns zumindest auf einen Kaffee und konnten ein mögliches Shooting verabreden. 

Um 18:00 Uhr traf ich dann bei der FF-Fotoschule ein, wo der erste Teil des zweitägigen Workshops "Lichtkunstfotografie für Fortgeschrittene" beginnen sollte. Ich habe Euch ja schon in einem anderen Post vom ersten Workshop berichtet und so war ich natürlich gespannt, was mich erwarten würde. 

Was stand alles auf der Agenda!?: 
  • Einweisung in die Trunken-Boy Technik
  • Einführung in die Flexible Light Control (FLC) Technik
  • Ausleuchten mit Pyrotechnik
  • Personen einblitzen mit der Led Lenser M7
  • Die Scaning Technik
  • Die Choreographische Fotografie
  • Gestalten von szenischen Fotografien
  • Konzeption mit EL-Wire
  • Performance mit elektronischen Drehhilfen
  • Der perfekte Aufbau eines Ufos
  • Arbeiten mit dem PROAIM Viewfinder
Wow! Was für ein Programm und ich war echt gespannt, was mich alles erwarten würde.


Der Ablauf war wie beim letzten Mal. Die Teilnehmer erhielten umfangreiche Informationen zu technischen Details, Ausrüstung und Performances. Das einzig Negative war vielleicht, dass doch ein paar "Anfänger" dabei waren und so Grundlagen wiederholt wurden, die ich schon im letzten Workshop gehört habe, aber das war zu verschmerzen...

Als es dunkel geworden war, fuhren wir gemeinsam zur ersten Location und ließen uns in die "Portable-Light-Photography" und verschiedene Scanningtechniken einweisen. Hier konnte ich viele Fragen loswerden, die sich aus meinen Einsätzen bei Nacht ergeben hatten und JanLeo beantwortete sie geduldig und umfänglich!

Besonders spannend fand ich die Einführung in die Flexible Light Control (FLC) Technik! Also die Möglichkeit die Gestaltung der Helligkeit und Details des Bildes mit Hilfe der Blendeverstellung manuell zu beeinflussen. Glücklicherweise stand ein sehr netter und erfahrener Fotografenkollege neben mir, an dessen Kamera ich die direkte Auswirkung beobachten konnte!

Ich bin jetzt echt hin- und hergerissen, ob ich mir einen Superweitwinkelzoom oder doch eine Festbrennweite mit manueller Blende kaufen soll, aber das ist eine andere Geschichte!...

Ja, und am zweiten Tag, dem Samstag, trafen wir uns bereits um 14:00 Uhr und bekamen die volle Ladung des Wissens verpasst! Ich war echt überwältigt von den Informationen zu Equipment und Durchführung, die JanLeo uns vermittelte. Das sollte nur noch getopt werden von den Performances, die wir am Abend mit seiner Hilfe entwickelten und fotografierten, aber schaut selbst:








Die sind doch wohl der Hammer, oder!?...

Seid mir bitte nicht böse, dass ich Euch nicht erzähle, wie die Performances gemacht werden oder wie sie fotografiert werden. Ich kann Euch echt nur empfehlen diese supergeilen Workshops zu besuchen, wenn Euch das Thema interessiert!

Ich selbst bin jedenfalls wieder oder noch mehr "entflammt" für diese Art der Fotografie. Ich werde jetzt erst einmal meine Ausrüstung überprüfen und anpassen und mich dann wirklich mal um eine Location kümmern, um die eine oder andere Performance umzusetzen. Ich fand den Workshop außerdem für mich wichtig, um Fehler auszumerzen und meinen Kenntnissen den "Feinschliff" zu geben. 

Ich bedanke mich an dieser Stelle für den wirklich erstklassigen Workshop bei: 

und bei Dieter Bethke, der uns neben JanLeo als Fototrainer beim Workshop zur Seite stand. Hochprofessionell, versiert und immer freundlich hat uns Dieter bei unseren Aufgaben unterstützt und es hat einfach Spaß gemacht, mit ihm die Zeit zu verbringen.

Sehr viel Spaß gemacht hat mir auch die gemeinsame Zeit mit den anderen sieben Teilnehmern des Workshops, die ich als sehr angenehm empfand. Es war ein wirkliches Glück, denn häufig bedeutet gerade die Zusammensetzung der Gruppe, ob der Workshop "sehr gut" oder eben "klasse" ist...

Vielen Dank Euch allen! Ich hoffe, dass wir in Kontakt bleiben und uns irgendwann wiedersehen!

" Gut Licht!"