Samstag, 13. Dezember 2014

Jahresrückblick 2014 - "Wir gehen auf anderen Wegen!"...


An so einen grauen und verregneten Tag und bevor die besinnliche Weihnachtszeit kommt und sich dann der Jahreswechsel ankündigt, was kann man da Besseres machen. Ich jedenfalls nehme mir, wie schon im letzten Jahr die Zeit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen...

Ich habe Euch zu diesem Anlass als erstes Bild das genommen, das auf meiner "500px-Seite" in diesem Jahr die meisten  Stimmen erhielt.

Was habe ich damals über 2013 geschrieben: "Die Peoplefotografie zu erlernen und zu verbessern, hat nicht funktioniert. Wenn ich ehrlich bin, ist das aber auch nicht wirklich schlimm, denn die Langzeitbelichtungen, das Lightpainting oder auch die Actionfotografie faszinieren mich im Moment mehr und ich freue mich auf viele neue Bilder und Erfahrungen, die ich machen werde!"

Das kann ich wohl so stehen lassen, aber wie sich zeigen sollte, war das Jahr auch in anderer Sicht sehr lehrreich! Ich erfüllte mir den großen Traum einer Vollformatkamera, erlebte damit eine große Enttäuschung, die ich zum Glück in diesem Blog verarbeiten konnte und habe einen kompletten Systemwechsel vollzogen...

Aber nun schön der Reihe nach!...

Im Januar stand die Light-Art-Performance-Photography (LAPP) ganz weit oben auf meiner "To-do-Liste". Ich hatte die vergangenen Monate damit verbracht Ausrüstung und Material zu beschaffen, um entsprechende Performances durchführen zu können. 

Leider musste ich aber auch feststellen, dass ich nur recht wenig Locations kannte, die sich für diese Bilder eignen und außerdem ist es eigentlich nicht möglich die notwendigen Schritte und gleichzeitigen Bedienungen der Kamera alleine zu machen. Da traf es sich gut, dass ich "Gleichgesinnte" fand, mit denen ich zwei sehr schöne Tage verbrachte und die eine oder andere Idee umsetzten konnte. 

Im Februar war eigentlich die Zeit für Reiseplanungen des Jahres angesagt. Ich hatte mir anlässlich meines 50. Geburtstages überlegt, mir in diesem Jahr den Traum einer Afrika-Fotoreise zu erfüllen. Aus verschiedenen Gründe klappte das aber nicht und so entschloss ich mich kurzerhand auf eine Reise zur schwäbisch-alemmanischen Fastnacht zu begeben. 


 Die Reise im März war dann auch echt der Hammer! Ich hatte anfangs schon Bedenken, dass es vielleicht nicht genug zu sehen gäbe, jeder Tag wie der andere ist und ich mich vielleicht ärgere, dass ich diese Entscheidung getroffen habe. Das war aber definitiv nicht der Fall! Ich hätte mich, wie schon bei den Mallorcareisen 2013, auf die Qualität der FF-Fotoschule verlassen sollen und können, denn alles war perfekt und hat einen Riesenspaß gemacht! Wer möchte, kann über den oben eingefügten Link noch einmal die einzelnen Teile der Reise nachlesen. 


Ja, und dann kam der Tag, der eigentlich einer der schönsten des Jahres werden sollte! Am 17.03.2014 war es endlich soweit! "Stolz wie Oskar" war ich ab diesem Tag Besitzer einer Vollformatkamera, der D800 von Nikon. Was für eine tolle Kamera, dachte ich damals! Ein Traum!... Was ich da noch nicht wusste und was auch einen großen Teil der folgenden Posts 2014 bestimmen sollte, waren die "Probleme", die ich und die "Diva" (wie ich sie im Verlauf des Jahres "liebevoll" taufte) haben würden. 

Es kamen die ersten schönen Tage und ich verbrachte sie damit, die ersten "Gehversuche" mit der neuen Kamera zu machen und Dinge wie neue Stative zu erproben, um in Zukunft viele und gute Langzeitbelichtungen machen zu können. 


 Das klappte im April dann auch alles ganz gut. Das neue Stativ von Manfrotto und die Filter, die ich mir zwischenzeitlich geholt hatte, machten ganze Arbeit. Ich verbrachte viele Stunden damit die Belichtungszeiten je nach Belieben zu verlängern, um einen bestimmten Look bzw. die gewünschte Stimmung zu erreichen.


Nicht dass ich dafür eine Vollformatkamera bräuchte, aber ich freute mich dennoch, dass es wieder einen Workshop zur Peoplefotografie bei einem von mir geschätzten Fotografen gab, bei Michael Papendieck. Ja, ich versuchte mich auch in diesem Jahr wieder an der Model- bzw. Peoplefotografie und der Workshop war ein Schritte in die richtige Richtung. Was meine ich damit? Man lernt das Fotografieren von Menschen nicht aus Büchern! Wenn ich Models fotografieren will, dann suche ich mir kein unerfahrenes Model, denn das Umsetzen der Bildidee also das Posing ist zum Teil auch die Aufgabe des Models und es sollte daher ein "Teamwork" sein...

 

Dann jedoch nahm das Schicksal in diesem Monat seinen Lauf, als ich auf den Nürburgring fuhr, um bei den Rennen Actionaufnahmen mit der "Diva" zu machen. Man kann die Erlebnisse hier noch einmal nachlesen. Ich war schon einigermaßen verwirrt, aber die kommenden Monate sollten noch voller Höhen und Tiefen sein...


Im Mai habe ich dann, nachdem ich die letzten Jahre über festgestellt habe, dass ich mir immer mehr überlegt, ob ich die DSLR auf Spaziergängen oder eben einfach mal so überhaupt mitnehmen soll, eine spiegellose Kamera von Olympus gekauft. Die E-M10 aus der OM-D-Serie habe ich, wie Ihr in vielen meiner Postings lesen konntet, gerne und oft eingesetzt und sie war auch bei so manchen Touren, bei der Streetfotografie und "Chargesheimer 5:30 reloaded" meine Hauptkamera!


Ein besonderes Highlight des Jahres war dann der zweite Workshop zum Thema "People-Fotografie".
Hier konnte ich die Erfahrungen vom letzten Mal schon einsetzen und es fiel mir deutlich leichter mit den Modelen zu arbeiten. Ihr werdet es nicht glauben, es machte sogar Spaß! 



Das zweite Highlight, auf das ich schon seit den ersten Erfahrungen mit LAPP gewartet hatte, war das ganze Wochenende mit damit zu verbringen bzw. der Workshop mit JanLeonardo Wöllert bei der FF-Fotoschule in Hamburg.  Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, bin ich wieder einmal ganz erstaunt, was für tolle und abwechslungreiche Themen durch das Angebot von Frank Fischer abgedeckt wird!




 Im Juni waren dann zwei Wochen Urlaub auf Mallorca angesagt. Zu diesem Zeitpunkt war ich doch ziemlich verärgert, denn ich musste drei Tage vor dem Abflug meine "Diva" zum Service geben, weil sich auch noch ein weiteres "Problem" ergeben hatte. Naja, ich habe das Beste daraus gemacht, denn ich hatte ja noch zum Glück meine andere DSLR und auch den kleinen "Kamerafloh" dabei, der auf dieser Reise dann ganz groß rauskam! 



 Im Juli widmete ich mich vermehrt dem Thema "Langzeitbelichtungen" und lernte viel bei der Anwendung von Plattenfiltern. Meine Erfahrungen schilderte ich ein einer Reihe von Posts, die ich "Filter-Fiasko" nannte und die eine feste Größe dieses Blogs sind. 


Weil ich es immer schon einmal fotografieren wollte und der "Diva" eine weitere Chance im Bereich der Sportfotografie geben wollte, ging ich zu einem Baseballspiel und auch wieder zum Autorennen auf den Nürburgring. Für mich waren es tolle Erlebnisse, aber für die "Diva" nicht! 



Der August stand dann ganz im Zeichen der Streetfotografie.  Ich nahm an einem Projekt in Köln teil, bei dem ich mich wieder einmal auf die kleine E-M10 von Olympus verließ und fand ein sehr gutes Tutorial von Thomas Leuthard, den ich schon seit meinen Anfängen auf diesem Gebiet verfolge. Das Tutorial war sicher das Beste, was ich bisher zu dem Thema gemacht habe. Es vermittelte nicht nur die Grundlagen, sondern schaffte es auch mir Hinweise für eine permanente Motivation und neue Ideen zu geben. Seitdem gehe ich viel bewusster auf die "Pirsch" und schaffe mir durch gestellte Aufgaben und Projekte jedes Mal einen Anreiz für die Erreichung des Ziels.




Der September stand am Anfang ganz im Zeichen der Langzeitbelichtung. Ich freute mich schon wie ein Klicker auf die beiden Workshops von Ronny Ritchel, die er in Köln abhalten würde. Ronny ist mein persönlicher "Godfather" der Langzeitbelichtung und Landschaftsfotografie. So wie Thomas Leuthard beim Thema "Streetfotografie" lese ich Ronny´s Blog seitdem ich mich mit dem Thema beschäftige und als ich hörte, dass es wohl seinen letzten Workshops auf absehbare Zeit sein würden, musste ich mich einfach anmelden und habe es nicht bereut.









Dann war da noch die Photokina und ich habe es echt genossen, dass es dieses Mal "stressfrei" war und mich besonders gefreut, dass ich Frank Fischer wieder und Sven Schomburg neu getroffen habe.


Ende des Monats war dann der zweite Workshop von JanLeonardo Wöllert und ich habe wieder den Trip nach Hamburg genutzt, um auch außerhalb des Workshops zu fotografieren. Ich bin einen Tag früher angereist, um mit einer Fotografenkollegin eine LAPP-Session zu machen usw. Der Workshop selbst und Ihr sehr oben eine Performance vom "Meister" selbst, war einfach wieder der Hammer!



Im Oktober und November überschlugen sich dann die Ereignisse. Fakt ist, dass ich meine Kamera ein drittes Mal zur Überprüfung schickte und dann die Entscheidung fällte den ganzen Sums zu verkaufen und zu Olympus zu wechseln. Wer mag, kann sich die Einzelheiten in den jeweiligen Posts noch einmal anhören oder die etwas pointierte Version in einem Podcast der geschätzten Fotophonie anhören!

Nur so nebenbei bemerkt, war es dann natürlich auch Zeit für ein neues "Label" oder eben einen neuen Namen für meinen Blog. "Goodbye LUMNIKON" und "Wellcome Doc Minten!" - Naja, ich weine immer noch dem Namen "Olympussy" hinterher, aber vielleicht stehe ich ja bald von einer neuen Herausforderung als Boudoir-Fotograf und dann kann ich den Namen ja immer noch verwenden!...

 




 Aber nach dem Motto: "Es war nicht alles schlecht!" ging es in diesen Monaten mit den positiven Erfahrungen im Hinblick auf die Peoplefotografie weiter. Sei es beim einen oder anderen Fotowalk oder bei einem Coaching durch ein Model, mit dem ich schon sehr lange einmal zusammenarbeiten wollte.



Ja und jetzt haben wir Dezember und ich bin immer noch happy mit meiner Entscheidung des Systemwechsels. Natürlich ging die Zeit auch dafür drauf, dass ich mich an die neue Kamera, die E-M1, erst einmal gewöhne. Die Vielzahl der Einstellungsmöglichkeiten und Konfigurationen wollten erst einmal verstanden sein...Okay, davon bin ich noch entfernt!...





Aber dennoch, das was ich mit der Kamera machen will, meistert sie bravourös! Darüber hinaus bietet sie mir Features wie das "Live Composit" oder auch "Spielereien" wie die Artfilter, die ich gerne und oft gestalterisch einsetze.

So, was habe ich im letzten Jahr geschrieben: "Die Peoplefotografie zu erlernen und zu verbessern, hat nicht funktioniert. Wenn ich ehrlich bin, ist das aber auch nicht wirklich schlimm, denn die Langzeitbelichtungen, das Lightpainting oder auch die Actionfotografie faszinieren mich im Moment mehr und ich freue mich auf viele neue Bilder und Erfahrungen, die ich machen werde!"

Okay, wenn ich diese Zeilen lese, bin ich zunächst einmal stolz auf die Fortschritte, die ich bei der Fotografie gemacht habe. Das ist aber nicht nur mein Verdienst, denn ich habe viel von Beurteilungen und Tipps profitiert, die mir Frank Fischer, Dieter Bethke und auch Professor Rolf Sachsse in diesem Jahr gegeben haben.  Ich kann allen Lesern an dieser Stelle nur raten, dass sie so oft es geht, ihre Bilder einer professionellen Meinung unterziehen. Nur so entwickelt man sich weiter, nur so lernt man!

Die Peoplefotografie zu erlernen und zu verbessern...Ja, da bin ich einen Schritt weiter! Es macht einfach Spaß und das sollte an erster Stelle stehen. Ich bedanke mich bei Ari Campari und Michael Papendieck! Nein, man lernt es nicht aus Büchern, sondern in dem man es macht!  Wenn ich mir unsicher bin, welches Posing zu meiner Bildidee passt, dann arbeite ich lieber mit erfahrenen Models, als mir den Kopf zu zerbrechen, wie ich das Model zum entsprechenden Posing anleite...

Das Wissen um Langzeitbelichtungen und Light-Art-Performance-Photography hat sich bei mir neben den erwähnten Workshops besonders durch die vielen Gespräche und Hinweise am Rand der Veranstaltungen und bei Einladungen zu Foto-Sessions ergeben. Ich bedanke mich an dieser Stelle daher noch einmal persönlich bei Ronny Ritschel, bei JanLeonardo Wöllert und natürlich auch bei Garry Krätz und Heinz-Jörg Wurzbacher von  Electrical Movements in the Dark - EMD!

Vielen lieben Dank Euch allen!!!

Langzeitbelichtungen und Light-Art-Performance-Photography, Street- und Actionfotografie und natürlich auch die People-Fotografie faszinieren mich weiterhin und ich freue mich auch schon auf neue Erlebnisse und Erfahrungen und viele viele Bilder in 2015!

Ich wünsche Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Bleibt mir treu und bis bald!

Euer

Doc Minten


Dienstag, 9. Dezember 2014

"On Air" - Mein Auftritt in einem Podcast und "Filter-Fiasko Teil 7" oder "Geht doch!"


Stürmische Zeiten! Das kann man wohl sagen...

Ihr müsst mir bitte verzeihen, dass ich mich jetzt erst melde. Ich habe es bisher nicht geschafft einen Post über die Reise nach Norddeutschland, meinen ersten Eindrücken bei der Langzeitbelichtung mit der OM-D E-M1 und meinem ersten Auftritt in einem Podcast zu berichten.

Wie viele Leser wissen, hatte die #bestefotoschulevonwelt vor zwei Wochen zur Weihnachtsfeier geladen und es war vollkommen klar, dass ich diesen Termin nicht ausschlagen konnte. Besonders als ich hörte, dass ich eine "aktive Rolle" in einem geplanten Podcast spielen soll, plante ich einen längeren Aufenthalt, der auch dazu dienen sollte ein paar schöne Impressionen der Ostsee einzufangen und gleichzeitig mein neues Filterhaltersystem zu testen, aber dazu später mehr. 


Die Ostsee bietet auch zu dieser Jahreszeit wunderschöne Fotomotive und ich nutze kleinere Touren für das Spotting von Locations mit der E-M10 und dann später auch die E-M1, wobei ich je nach Motiv auch die kamerainternen Art-Filter verwendete. 




Was man natürlich zu dieser Jahreszeit nicht außer Acht lassen sollte, ist die richtige Kleidung, aber das half leider auch nur in Grenzen, als sich Freitag ein geschätzter Fotografenkollege und lieber Freund Dieter Bethke für einen Besuch und für eine gemeinsame Fototour ankündigte. 

Vielen Dank,lieber Dieter an dieser Stelle noch einmal für die Kostprobe der "Craft-Biere"!  ;)


Wir fuhren dann zusammen an die Nordspitze der Bucht und es wird mir jetzt noch ganz kalt, wenn ich an die eisigen Temperaturen und den scharfen Wind denke! 


Am Sonntag war es dann soweit, denn am Nachmittag wollte ich nach Hamburg zu Weihnachtsfeier der FF-Fotoschule und der geplanten Aufzeichnung des Podcast. Ich konnte aber nicht anders und bin vorher noch nach Haffkrug gefahren, um ein paar Langzeitbelichtungen zu machen und meine Filterhalter zu testen.

Ich bin beim Auswählen der Fotos immer noch ganz begeistert von der Leistung der E-M1 und bereue es kein Stück den Systemwechsel durchgeführt zu haben. Ich war beim Fotografieren dann auch so richtig "in Fahrt", hätte gerne weitergemacht, aber dann auch das Treffen mit alten und neuen Gesichtern versäumt, was ein sehr schönes Erlebnis war, das ich nicht missen möchte...

Okay, wo war ich? Richtig! Also an dieser Stelle möchte ich etwas Werbung für den Podcast machen, der Fotophonie genannt wird. Ich fand es sehr interessant einmal Teil der Aufnahme zu sein und war auch beeindruckt, welche Gelassenheit Frank Fischer und Dieter Bethke in Anbetracht des Aufwands und der ganzen Vorbereitungen, die sicher für die Erstellung notwendig sind, ausstrahlten. 


Ich hoffe, dass diejenigen, die den Podcast noch nicht kennen, schon längst oben die entsprechenden Folgen angefangen haben zu hören!? Den anderen will ich nur soviel verraten, dass ich zunächst zu meinem Wechsel zu Olympus allgemein befragt wurde und im Besonderen über meine Nutzung von Schraub- und Plattenfiltern, die von der Größe her für klassische DSLRs gedacht sind, am MFT-System.


Ich will Euch nicht mit Details nerven und die genauen Beweggründe für meine beiden "Versionen" entnehmt Ihr bitte dem Podcast, aber ich möchte Euch etwas über das Einsatzgebiet erzählen und dem einen oder anderen auch Hinweise auf Quellen geben. 

Es geht sicher manchen "Umsteigern" auch so, dass sie noch größere Filter vom "alten System" haben und sich jetzt fragen, ob sie die verkaufen und sich entsprechend kleinere Systeme kaufen sollen. Die Antwort ist ganz klar "Nein!"...

Beide Halter für meine Schraub- und Plattenfilter, die sich alle auf (die ursprünglichen) 77mm-Durchmesser des Objektives beziehen, setze ich ein, aber im Moment stellt sich heraus, dass die passgenauen und aus Messing gefertigten Halter von Heliopan doch unschlagbare Vorzüge bieten. Hätte ich damals gewusst, was ich jetzt weiß, hätte ich mir die entsprechenden Adapter für die gängigen Objektive gekauft und fertig!

Moment! Stop! Ich rede hier natürlich nur von den Objektiven, die ich im Moment hauptsächlich für die Langzeitbelichtungen benutze. Das ist zum einen die 17mm-Festbrennweite und das 12-40 mm, 2.8-PRO-Objektiv. Ich habe zwar noch das 9-18mm Weitwinkelobjektiv von Olympus, das ich theoretisch bei 52mm Objektivdurchmesser mit den Stepupringen "versorgen" könnte, aber das kam bisher noch nicht in Betracht...

Ich freue mich auf Eure Anregungen und Kommentare! 

Bis bald!