Donnerstag, 23. Februar 2012

Pre-Shot-Routine...was Hänschen nicht lernt!

Am Sonntag war ich das erste Mal in diesem Jahr Golf spielen. Im Sommer sind es genau zehn Jahre, dass ich mit dem Golf begonnen habe und ich denke, dass ich ordentlich spiele...
Auf der Runde habe ich immer noch an meine Fotosession vom Tag zuvor gedacht und da fiel es mir auf, als ich mich auf meinen nächsten Schlag vorbereitete... Beim Golfen gehe ich an meinen Ball, sehe wie er liegt, wo er liegt, wie weit es noch bis zum nächsten Ziel ist, bedenke welchen Schläger ich für welchen Schlag brauche und visualisiere, wie der Schlag aussehen könnte und soll...Das muss ich auch genauso beim Fotografieren machen! Okay es wird einige Zeit der Übung brauchen bis es mir genauso in "Fleisch und Blut" übergeht wie beim Golfen aber ich muss es versuchen!
Hier sind also die Dinge, die ich bei der Pre-Shot-Routine beachten muss:
  1. Einstellungen checken - Ist die Kamera im richtigen Modus? Blende? ISO? Auslösungsart? Fokuseinstellung? Haben sich unbemerkt Einstellungen "verstellt" wie Dioptrieneinstellung am Sucher oder die Belichtungskorrektur?
  2. Rahmen füllen - Nimmt das Motiv den meisten oder mindestens 80% des Bildes ein? Wenn nicht, dann näher herangehen oder zoomen. 
  3. Vorfokussieren - Den Auslöser halb durchdrücken, damit die Kamera die Belichtung messen kann oder über das Infomenu die getroffenen Einstellungen prüfen. 
  4. Fokus prüfen - Was stelle ich in den Fokus? Bei einem Portrait also immer die Augen fokussieren und sonst eben die wichtigste Stelle!
  5. Bildaufbau - Nach dem Fokussieren den Auslöser halb gedrückt halten und auf die Gestaltung achten. Ist der Aufbau so wie man es sich vostellt? 
  6. Auf die Ecken achten - Bevor ich den Auslöser durchdrücke, fahre ich die Ecken des Bildes ab. Ist da etwas, was mich stört? Wenn ja, den Aufbau ggf. neu beginnen.
  7. Auf den Hintergrund achten - Hier gilt das Gleiche. Was spielt sich hinter meinem Motiv ab? Wenn es nicht passt oder nicht schön aussieht, noch einmal einstellen oder den Bildaufbau oder die Richtung ändern. 
  8. Einatmen und Luft anhalten - Dabei den Auslöser langsam und bedacht durchdrücken. Das hilft eine Verwacklung zu vermeiden, besonders wenn die Belichtungszeit grenzwertig lang ist. 
Habe ich etwas vergessen?

Samstag, 18. Februar 2012

Trottel...

Ich muss etwas gestehen. Ja, ich lerne noch und mache daher Fehler! Eigentlich wäre das mein klarer Favorit gewesen! Eigentlich! Ich fand es klasse, in der Bonner Innenstadt Menschen zu sehen, die in Karnevalskostümen und bier-ernsten Minen einkaufen und spazieren gingen. Der oder besser die Fehler waren aber Folgende: Okay, ich habe zunächst vergessen, den Autofokus nach den kontinuerlichen Modus einzustellen, der Bewegungen verfolgt. Aber der eigentliche Fehler war und für den könnte ich mich echt ohrfeigen...Ich habe nicht bemerkt, dass sich die Dioptrien-Einstellung am Sucher verstellt hatte!!! Ihr seht also das Bild eines weitsichtigen Fotografen...

Gotcha!

Nachdem ich in den letzten Tagen zwei Bücher von Thomas Leuthardt über "Street Photography" verschlungen habe, wollte ich das heute unbedingt mal ausprobieren. Ich werde die Bilder von denen ich glaube, dass sie gut geworden sind gleich auf flickr laden. Anfangs ist es schon ein wenig seltsam fremde Menschen zu fotografieren, aber es ist eigentlich nur eine Reportage. Die Reportage über einen Tag in der Bonner Innenstadt. Technisch gesehen, war aber auch das nur eine Übung. Diese Art von Photographie verlangt einen eigenen Umgang mit den Einstellungen der Kamera. Ich habe dieses Mal mit der 50 mm Festbrennweite fotografiert. Bei den Einstellungen stellte sich heraus, dass folgendes Setting die besten Ergebnisse brachte: P-Modus, Serienbild, ISO 400, Belichtung -0,7 EV.

Dienstag, 14. Februar 2012

Objektiv bleiben

Nachdem ich mich mit dem Kitobjektiv meiner Kamera abmühe und mich ärgere, dass für verschiedene Motive die Lichtstärke einfach nicht ausreichend erscheint und natürlich aus Neugier schaue ich mich nach Objektiven um und habe mich immer gefragt, was wohl die Gütekriterien sind. Ich möchte hier sieben Kriterien für einen Objektiv-Check ausführen, denen ich in Zukunft in Frage kommende Linsen unterwerfe:
  1. Blendenüberstrahlung?  - Selbstverständlich ist die Überstrahlung ein allgemeines Problem. Hier ist jedoch von der Suche nach der Schwäche eines Objektives die Rede. Beim Fotografieren von direkten Lichtquellen  kann aufreten, dass die Lichtquelle auf dem Bild eine sternförmige Verzeichnung erfährt, die den Lamellen der Blende des Objektives entsprechen. Diese Veränderung hängt direkt mit der Anzahl und Qualität der verbauten Lamellen zusammen. Man kann sich dieses Bild vorstellen, dass mit einem Objektiv gemacht wurde, dass zum Beispiel sechs mäßig verarbeitete Plastiklamellen besitzt im Gegensatz zu einem hochwertigen Objektiv, das im Extremfall bis zu 120 fein aufeinander abgestimmte Lamellen besitzt (Sanfter Lichthof versus Weihnachtsstern!). 
  2. Lensflares? - oder auch Lichtreflexe in der Linse gelten manchmal als Stilelement doch hier soll im Sinne von möglichen "Nebenbildern" z.B. der Sonne die Schwäche einer Linse geprüft werden. Da man prinzipiell durch Gegenlichtblenden und Abblenden den allgemeinen Effekt abschwächen kann, sollte man darüber hinaus bei offener Blende nach Kontrastverlusten Ausschau halten. 
  3. Auflösung? - In vielen Fachzeitschriften ist in diesem Zusammenhang von MTF-Werten die Rede. Allerdings ist mir als Laien das nicht sehr verständlich und ich weiß auch nicht, ob es dafür nachvollziehbare Kriterien gibt. Sei´s drum! Es ist sicher von Bedeutung welche Auslösung das Objektiv erzeugen kann, was sich darin zeigt, dass hohe Kontraste dargestellt werden können. Also auch hierbei gilt, mit der eigenen Kamera und dem zur Wahl stehenden Objektiv ein Bild machen und die Kontraste selbst prüfen. 
  4. Verzeichnung? - Hiermit ist gemeint, wie stark ein Objektiv (insbesondere bei niedrigen Brennweiten) Linien, die parallel zu den Rändern laufen, verzeichnet. Es gibt tonnen- und kissenförmige Verzeichnungen. Hier werden die "Jünger" von Bildbearbeitungssoftware zwar aufheulen, aber nicht alle Auswirkungen einer solchen Schwäche lassen sich mit gutem Resultat korrigieren. Wie ich gelernt habe, habe manche hochwertige Objektive eine Markierung am Einstellring, der zeigt, wo die Verzeichung "neutral" ist, darüber und darunter sind dann tonnen- oder kissenförmige Verzeichnungen zu erwarten. 
  5. Vignettierung? - Jaja! Ich weiß, es gibt natürliche, künstliche und digitale "Abschattungen", die am Rand des Bildes auftreten können. Ich will nur darauf achten, ob und wie stark es insbesondere bei kurzer Blende zu beobachten ist. 
  6. Bildfeldwölbung? - Was darunter zu verstehen ist, kann man sich vorstellen. Auch hier kann es sich um ein Stilelement handeln, aber wenn das Objektiv dauerhaft so etwas aufweist, ist das doch eher störend...
  7. Chromatische Aberration? - Oje! Auch hier erinnere ich mich schmerzlich an die Physik aus Schule und Studium. Okay, wir werden nicht von Lichtbrechung und den unterschiedlichen "Prismen" oder Gläsern sprechen. Aber Tatsache ist, dass bei entsprechender Qualität der Linsen bei Fotos, die mit offener Blende geschossen werden, Farbmuster oder -flecken zu beobachten sind...
So, ich hoffe, dass ich mir das alles, das nächste Mal merken kann und vor allem beherzige, wenn ich wieder mit großen Augen über die Anschaffung eines neuen und besseren Objektives nachdenke...

Sonntag, 12. Februar 2012

Es kommt auf die Länge an...

Gestern ging es zur "Fischtreppe" an die Sieg. Da wollte ich einerseits die unterschiedlichen Brennweiten testen, die es für verschiedene Motive braucht und andererseits noch einmal etwas mit den Verschlusszeiten experimentieren. Nebenbei bemerkt, wähnte ich mich in verklärter Einsamkeit, aber da ging es zu wie in "Königswinter am Rhein". Horden von Menschen, spielende Kinder, Typen in Outdoorjacken, die aussahen als würden sie sich auf einem Marsch zum Nordpol einstellen, Damen in Kunstpelz mit rosafarbenen Ohrwärmern usw. Im Nachhinein könnte ich mich fast ärgern, dass ich sie nicht zum meinen Motiven gemacht habe...
Aber egal! Habe mich, als ich feststellte, dass leichtes Weitwinkel einfach nur langweilig war, darauf verlagert mit leichtem Tele also 85 bis 100 mm zu fotografieren. Dabei bin ich selbstverständlich in die Falle gegangen, dass man schnell versucht ist, wenn der Bildausschnitt nicht gefällt, die Vorzüge des Kitobjektives zu nutzen und zu zoomen...Dabei allerdings macht man schnell den Fehler sich wieder mit der Schärfentiefe zu vertun. Also wieder etwas gelernt!
À propos, Gelernt! Gestern hatte ich Handschuhe dabei...Ja, ich bin schon ein schlaues Kerlchen. Aber nun weiter im Text... Okay! Brennweiten zeigten einmal wieder bei "Pseudo-Makro" die besten Ergebnisse...
Dann kam ich auf die glorreiche Idee, das Gelernte aus dem Fotokurs in Bezug auf lange Belichtungszeiten bei fließenden Gewässern anzuwenden. Wie war das noch!? Zeitvorwahl, mindestens zehn Sekunden einstellen (Stativ hatte ich mir extra aus dem Auto geholt) und los geht´s, damit das Wasser so schön romantisch aussieht wie Zuckerwatte!... - Mist! Mist! Mist! Was ich auch anstellte, die Bilder waren völlig überbelichtet! Also ISO runter, Abblenden...das ganze Programm! Aber nix half...Das muss ich mir also noch mal genauer ansehen! Bin aber auch dankbar für jeden Rat!?

Dienstag, 7. Februar 2012

Die dunkle Seite... (Selbstportrait-Teil1)


Gebt doch zu, mit dem Foto ist mir die Rolle bei "Jailbreak" oder dem nächsten "Mission Impossible" doch sicher, oder!? Nein, im Ernst! Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie schwierig es ist, sich auf die Einstellungen der Kamera zu konzentrieren und gleichzeitig mit dem Modell zu plauschen. Da ist es doch einfacher, man macht ein paar Selbstportraits. Ich war überrascht, wie locker ich war...Ich habe dieses Foto nach meiner frustigen Reise für die letzte Übung gemacht, als ich meinen Wagen in die Garage fuhr und das tolle Licht sah, das durch die Gitterfenster schien....

Übung 5: Mein Leben...


Na, super! Das Thema der fünften Übung heißt Gestaltung! Besser gesagt ist das Thema "Meine Lebensumgebung"! Wir sollen ggf. im Reportagestil etwas oder einen Tag auf etwa zwanzig bis dreißig Bilder bannen, das unser Leben beschreibt. Erst dachte ich, dass mich das aus dem Konzept bringt, aber eigentlich verlassen wir jetzt endlich das sichere Terrain des Automatikmodus und widmen uns der gestalterischen Seite der Fotografie...Warum mache ich dieses Bild? Warum mache ich es so und nicht anders? usw. und so fort. Ich kann es eigentlich kaum erwarten...und habe doch "Muffe"...

Grübelzwang...


Gestern war der fünfte Teil meines Fotokurses, doch ich stecke irgendwie in einer Sackgasse. Nachdem ich in der letzten Woche nicht teilnehmen konnte, waren natürlich meine "Lieblingsthemen": Blende und Schärfentiefe dran. So ein Mist! Ich sehe die Dinge wahrscheinlich zu technisch, aber die Sache mit der Schärfentiefe bei der Gestaltung von Bildern raubt mir den Verstand. Ich habe es bei Portraits und bei Landschaftsaufnahmen verwendet und bin nicht sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Wenn ich es bei Stillleben ausprobiere, klappt es einigermaßen, aber das ist nicht die "richtige Welt"...Als Beispiel: Wenn ich zwei Objekten ca. bei fünf und sechs Metern habe, habe ich bisher entweder das eine oder das andere Objekt scharfgestellt und die Blende soweit verstellt, wie es mir gefiel. Der Typ, Pardon! Dozent in der Fotoschule meinte, dass sei falsch. In dieser Situation müsste man ca. 1/3 "des Weges" zwischen die beiden Objekten fokussieren, um beide scharf zu stellen, wenn man das will. Ansonsten würde man vor oder nach dem fokussierten Objekt Raum verlieren...Oh, Mann! Ich kapier´das nicht...
Eine andere Sache ist Licht und Belichtung... Wie macht man bloss das mit dem Licht? Wenn man das überhaupt so beantworten kann...Habe das Gefühl (Wir lassen jetzt mal Nachbearbeitung außer Acht...) dass Bilder von Frauen durchaus "Überbelichtungen" vertragen und Männer mit lowlight gut dastehen....
Wie seht Ihr das?

Samstag, 4. Februar 2012

Es werde Licht...

Okay, die Begeisterung hält sich in Grenzen, ich weiß...Aber als Lichtquelle kann man es doch durchlassen...
War heute am Yachthafen von Oberwinter und bin auf dem Deich zu einer Skulptur gelaufen, die "der Regenfänger" heißt. Das Blöde war nur, dass ich sowohl meine Handschuhe als auch das Stativ nicht mitgenommen habe (Klasse vorbereitet, Herr Doktor!). Daher fielen die Aufnahmen flach, die ich eigentlich als HDR-Bilder geplant habe. Habe ein paar Aufnahmen der Skulptur aus der (vor Kälte taub werdenden) Hand gemacht und schnell gemerkt, dass ich davon nix gebrauchen kann. Es war aber lehrreich, denn ich habe gelernt, dass bei vielen Strukturen auch eine gehörige Tiefenschärfe erzeugt werden muss.
Bin dann am Wasser zurückgelaufen und hatte auch hier ich leider kein Glück. Okay, ich habe eine Serie mit unterschiedlichen Blenden gemacht, die aber bildtechnisch vergleichbar langweilig wie die Laterne sind, aber dafür habe ich die Kamera bis Blende 36 gequält...Wieso?! Sie quält mich ja auch...Jaja! Jetzt lasst mich bloss mit dem Satz zufrieden, dass der Fotograf die Bilder macht. JAHA! ich weiß das!!!Aber es kam noch schlimmer...Für ein paar wunderschöne Eisbildungen am Ufer reichte die Brennweite nicht und für ein tolles Motiv eines festgefrorenen Flosses im Schilf...Richtig! zu lange Belichtungszeiten für Über- und Unterbelichtungen...Kalte Hände-kein Stativ! Tuuut! "Germany Zero points!"
Aber! und das gibt Hoffnung! ich habe auf einmal gemerkt, dass ich bei den Motiven im Kopf durchgegangen bin, wie ich das Bild schießen will...Okay! die Umstände wollten es nicht und nach Remagen fängt sowieso die dunkle Seite Deutschlands an, aber egal! Ich war ausgezogen, um zu lernen und das habe ich...

Übung 4: "See the light!"

Dieses Projekt reizt mich am meisten und bereitet gleichzeitig das größte Kopfzerbrechen. Es geht darum "Licht" darzustellen. Man könnte jetzt zum Einstieg einfach Lichtquellen jeder Art fotografieren, aber darum geht es nicht. Es geht darum, wie es sich darstellt, also Sonnenstrahlen im Nebel, Reflexionen, Spiegelungen usw. Oje, das wird eine längere Sache mit "Nachsitzen"...

Übung 3: Sonne lacht-Blende 8

Nach den Belichtungszeiten stehen heute die verschiedenen Blendeneinstellungen auf dem Stundeplan. Muss gerade noch mal in die Notizen gucken...Okay! Meine Aufgabe besteht darin, dass ich Motive im A-Modus (Blendenvorwahl oder Zeitautomatik) fotografieren will. Der Hintergrund muss soweit (über zwei Meter) weg sein, um das Objekt freistellen zu können. Die Blenden 3,5,8 usw. bis ultimo werden benutzt und wir sehen, was passiert.
Als Location werde ich den Hafen von Remagen wählen, da gibt es bestimmt interessante Motive.

So, ich muss gestehen, dass die Blendenreihe auf dem Deich vom Rheinpegel Oberwinter mir nicht wirklich gefallen hat. Ich habe daher meine Hausaufgaben auch wirklich zuhause gemacht und eine Blendenreihe angefertigt. Dabei habe ich die Blenden aufsteigend von Blende 5 bis Blende 32 eingestellt.

Adobe...Jo, do bini...

Ich muss mir echt `mal Luft verschaffen, denn diese Drecksanwendungen bringen mich um den Verstand. Erst hatte ich richtig Probleme "Photoshop Elements 9" zu installieren. Man muss im Kopf behalten, dass der "Reader", der gleichen Firma nicht ganz unerhebliche Vorteile bringt. Nach ein paar Wochen, unzähligen Telefonaten mit Call-Centern auf der ganzen Welt und vielen Tränen vor dem heimischen PC ließ sich die Anwendung plötzlich installieren. Im Nachhinein glaube ich, dass die Zeit für den eigentlichen Partisanenangriff jetzt gekommen war. Ich jubilierte und freute mich auf die Zukunft der Bildgestaltung, schmiess alle Diagnose-, Hilfs-, und sonstige Adobe-Anwendungen vom PC...und!?Der "drecks-vermaledeite-mistige" Reader 9 oder auch X hatte seinen Dienst quittiert! War in Rente gegangen, machte Urlaub, war krank, was auch immer...Das Ding geht jedenfalls nicht mehr. Super! ist ja nicht so, als würde man ihn vermissen...